Regierungsratskandidat kritisiert: «Vor den Wahlen geben sich gewisse Parteien ‘grüner’ als sie wirklich sind»

Shownotes

Daniel Bosshard will die grüne Politik in den St.Galler Regierungsrat bringen. Als «Verbotspartei» will er die «Grünen» nicht verstanden wissen. Und er will eine Stimme für Kleinunternehmer und die Landwirtschaft sein.

Die Grünen hätten gerne einen Sitz in der St.Galler Regierung. Holen soll diesen Parteipräsident Daniel Bosshard. Bei den Nationalratswahlen sicherte er sich hinter Nationalrätin Franziska Ryser den ersten Ersatzplatz.
Im Podcast-Gespräch mit «Die Ostschweiz» erzählt der 40-jährige Politiker, inwiefern bei ihm durch einen Chemieunfall das politische Bewusstsein geweckt wurde. Er äusserst sich ausserdem zum Vorwurf, die Grünen seien eine «Verbotspartei» und kritisiert in diesem Zusammenhang auch andere Parteien, die sich im Vorfeld der Wahlen jeweils «grüner» geben würden, als sie wirklich sind.
Wir wollten von dem Regierungsratskandidaten zudem wissen, ob seine Kandidatur der SP wichtige Stimmen kosten könnte und inwiefern er sich ganz grundsätzlich von dieser Partei, die ihm am nächsten liegt, unterscheidet.

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